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    Graubünden

    Geografie

    Der Kanton nimmt den gesamten südöstlichen Teil der Schweiz ein und ist vor allem durch Berglandschaften und Täler geprägt. Graubünden hat daher für Touristen bedeutende Naturschönheiten zu bieten. Gemeinsame Kantonsgrenzen hat Graubünden im Südwesten mit dem Kanton Tessin, im Westen mit Uri, im Norden mit Glarus und St.Gallen. Als Grenzkanton grenzt Graubünden an Liechtenstein im Norden, Vorarlberg und Tirol in Österreich im Nordosten, und an die italienischen Regionen Südtirol im Osten und Lombardei im Süden.

    Der Rhein mit seinen Seitenarmen Vorderrhein und Hinterrhein entspringt in den zentralen Schweizer Alpen und entwässert einen grossen Teil des Kantons Graubünden. Am Lunghin-Pass oberhalb von Maloja ist die Wasserscheide Europas. Von dort fliesst Richtung Norden die Julia, die via Rhein zur Nordsee führt, nach Süden die Maira, deren Wasser über den Po ins Mittelmeer kommt, und nach Osten der Inn, der in die Donau mündet und damit ins Schwarze Meer fliesst.











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